Mittwoch, 28. März 2007

Spaghetti alla carbonara

Zutaten
125 g Speck
3 Eier
1/8 l Milch
1/4 l Sahne
etwas Pfeffer
100 g Frischkäse
50 g Parmesan oder Pecorino
400 g Spaghetti

Zubereitung
Speck feinwürfeln, in einer Pfanne trocken erhitzen und ausbraten, mit den Eiern, Milch und Sahne verquirlen und unter ständigem Rühren zum Kochen bringen (nur einmal aufkochen lassen), Topf von der Kochstelle nehmen
Parmesan frisch reiben und unter die heiße Eiermasse rühren und zerlaufen lassen
Spaghetti in kochendem Salzwasser "al dente" kochen
Nudeln portionieren und die Soße darüber geben
Mit etwas Kräuter bestreuen und anrichten

Pizza mit Quark Öl Teig

Zutaten:
150 g Quark
6 EL Milch
6 EL Öl
1 Pr. Salz
300 g Mehl
1 P. Backpulver

Herstellung Teig: Quark, Zucker, Milch, Öl und Salz in eine Schüssel geben, Zutaten verkneten, Backpulver unter das Mehl vermischen, Mehl und Backpulver verkneten (1 Min.), Teig auf dem gefetteten Backblech ausrollen, belegen....

Soße:
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 EL Öl
250 g Tomatenpüree
Salz, Pfeffer
2 TL Oregano

Herstellung Soße:
Zweibeln und Knoblauchzehen schälen und würfeln, in Öl erhitzen und glasig dünsten, Tomatenpüree zugeben und 5 Minuten einkochen lassen, abschmecken, Oregano zugeben

Belag nach jeweiligem Geschmack

Montag, 12. März 2007

Kartoffelkuchen

250 g Kartoffeln - gerebelt
125 g Mehl
65 g Butter
2 kleine Eier
1 Essl. Zucker
25 g Butter
Butter, Zimt und Zucker

Zubereitung
Zutaten:
Aus den Kartoffeln, Mehl, 65 g Butter, Eiern und den 1 Esslöffel Zucker einen Teig bereiten. Den Teig ganz dünn ausrollen und auf ein gefettetes Backblech legen.
25 g Butter darüber streichen und bei 225 Grad 25 Minuten backen. Dann etwas Butter darauf streichen sowie Zucker und Zimt drüber streuen.

Sonntag, 11. März 2007

Brokkoli-Tarte

für 4 Personen

Zutaten
30 dag tiefgekühlter Blätterteig
1/2 kg Brokkoliröschen (tiefgekühlt oder frisch)
15 dag gekochter Schinken
1/8 l Gemüsesuppe
1/4 l Schlagobers
1 Schalotte
1 Knoblauchzehe
3 Eier
Butter
Muskatnuss
8 dag Parmesan
frisch gerieben
Salz
Pfeffer a. d. Mühle

Zubereitung
Den Blätterteig langsam, am besten im Kühlschrank, auftauen lassen. Falls Sie frische Brokkoliröschen verwenden, diese in Salzwasser blanchieren. Den Schinken in kurze, schmale Streifen schneiden. Schalotte und Knoblauch fein hacken. In etwas Butter anschwitzen. Mit Suppe und 1/8 l Obers aufgießen. Tiefgekühlte bzw. blanchierte Brokkoliröschen dazugeben und bissfest kochen. Schinken und die Hälfte vom Parmesan untermengen. Etwas auskühlen lassen. Das restliche Obers mit den Eiern verrühren und unter die Schinken-Brokkoli-Sauce mengen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat herzhaft würzen. Eine Tarteform mit kaltem Wasser ausschwemmen und mit Blätterteig auslegen. Die Brokkolisauce darauf verteilen. Den restlichen Parmesan darüberstreuen und Butterflocken daraufsetzen. Ins 200 Grad heiße Backrohr schieben und eine halbe Stunde backen. Etwas abkühlen lassen. Schmeckt lauwarm am besten.

Französischer Blätterteig
1. Teig: 400g Butter wird mit 200g durchgesiebtem Mehl zu einem Teig vermengt und kaltstellen bis der Teig fest ist.

Wer mehr wissen will und sehr arbeitsintensiv - aber spannend - zubereiten will, hier der Link:

http://www.bedello.ch/teig/blaetterteig/index.html

Sarma

Sarma – Krautrouladen
für ca. 8 Rouladen, je nach Größe ca. 2 Rouladen pro Person500 gr Faschiertes (entweder nur Schwein oder gemischt) 1 eingelegter Kopf Sauerkraut oder 1000 g Sauerkraut in Dosen1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe Salz und Pfeffer etwas gehackte Petersilie 1 Tasse Reis 1 Ei
250 g Becher süße Sahne
500 g saure SahneParikapulver und Vegeta
Zubereitung: Den Reis in Wasser einweichen.

Bei Verwendung vom Sauerkrautkopf:Acht große Blätter vorsichtig vom Kopf lösen und zum Wickeln bereit legen. Die kleinen Blätter aus der Mitte klein schneiden - sie dienen später als Unterlage für die Rouladen im Topf.
Das Faschierte, den Zwiebel, den Knoblauch, das Ei gut mit der Hand vermischen und mit Salz & Pfeffer würzen. Zum Schluss den Reis hinzufügen und alles noch mal durchkneten - aber nicht zu fest, damit der Reis nicht zu matschig wird.

Bei Verwendung vom Sauerkrautkopf:Die Fleischmasse auf die Krautblätter verteilen und fest eintrollen, so dass der Strunk außen ist. Die überstehenden Seiten der Blätter fest in die Rolle drücken. Man kann die Rouladen mit Zahnstochern oder Rouladennadeln feststecken.

Bei Verwendung von vorgefertigtem Sauerkraut:
Die Hackfleisch/Reis-Bälle in das Sauerkraut einwickeln, den Saft vorsichtig herauspressen Anschließend einen großen Topf (der Topf sollte wirklich ausreichend groß sein) mit Fett ausstreichen, das kleingeschnittene Kraut/ vorbereitetes Sauerkraut hineingeben und gut mit dem Paprikapulver und Vegeta würzen. Dann die Krautrouladen in den Topf schichten.
Bei Verwendung von vorgefertigtem Sauerkraut noch eine Lage Sauerkraut oben auflegen. Alles mit Wasser begießen, bis alles gut bedeckt ist.
Wer mag und nicht so viel Vegeta nutzt, der kann dann die süße Sahne zum Wasser zugeben und die saure Sahne oben auf die Sauerkrautlage aufstreichen.
Auf mittlerer Flamme ca. 1 Stunde weich dünsten.
Am Ende ein wenig Tomatenmark hinzufügen – aber nur, wenn keine Sahne verwendet wird - und vorsichtig. Lieber nachträglich noch einmal Tomatenmark beigeben als zu viel.Tipps:In der Küche meiner Mutter wurde immer das Sarma mit Sahne gekocht – daher bevorzuge ich dieses.
Andere schwören auf die unbedingte Verwendung von Vegeta u. eingelegtem Sauerkrautkopf – ihrer Meinung nach gibt das erst den typischen Geschmack. Sarma schmeckt aufgewärmt noch viel besser als frisch (wie Gulasch). Optimal ist es, das Gericht über Nacht ziehen zu lassen und am nächsten Tag nur noch warm zu machen. Sarma kann man auch sehr gut auf Vorrat kochen und einfrieren.Die Kroaten binden die Soße nicht. Wer es aber etwas sämiger mag, kann 2-3 kleine, mehlige Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden, zu den Krautwickeln in den Topf geben und mitkochen. Oder am Schluss einfach mit ein wenig Einbrenn binden.Viele Kroaten braten für einen würzigeren Geschmack auch noch Speckwürfel an un legen dann erst das kleingeschnittene Kraut auf den Topfboden.Als Beilage eignet sich das typische, kroatische Brot, Baguette und / oder Salzkartoffeln (am besten eine mehlige Sorte verwenden, die die Soße gut aufsaugt).

Vegeta
ist eine jugoslawische Gewürzmischung, besteht unter anderem aus Karotten, Selleriewurzel, Würzmischung, Petersilienwurzel, Zwiebeln, Pfeffer, Glutamat, Muskatblüte, Paprika, Oregano, Petersilie, Bohnenkraut.
Blätter für SarmaSarma ist türkisch und bedeutet "gerollt".

Für das Einsäuern ganzer Kohlköpfe:
Links:
http://www.natur-forum.de/forum/viewtopic.php?t=500

http://www.chefkoch.de/forum/2,52,107489/forum.html

http://www.naturkost.de/basics/naturkost/sauer.htm

http://www.focus.de/D/DG/DGD/DGD02/DGD02E/dgd02e.htm#Gemüse

Getränkter Apfelsinenkuchen

Getränkter Apfelsinenkuchen
Zutaten :
200g Butter
200 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
6 Ei(er)
2 Apfelsine(n), auch die Schale
1 Zitrone(n), auch die Schale
200 g Mehl (Weizenmehl)
50 g Speisestärke
1TL, gestr. Backpulver
Zum Übergiessen:
250 ml Saft (Apfelsinen/ Zitronensaft) = ca 5 ausgepresste Apfelsinen und eine ausgepresste Zitrone

Zubereitung
Butter , Zucker und Vanillezucker geschmeidig rühren. Nach und nach die Eier, Schale von einer Apfelsine, Schale von 1/2 Zitrone, Weizenmehl, Speisestärke und Backpulver unterrühren.
Den Teig in eine gefettete Form füllen und bei 175 ° C - 200 ° C im vorgeheizten Backofen etwa 1 Std. backen.
Den noch warmen Kuchen vorsichtig aus der Form lösen, diese aber wieder schliessen. Dann mehrmals mit einem Holzstäbchen o.ä. einstechen.
Den Apfelsinensaft mit 1 EL Zitronensaft, Schale von einer Apfelsine, Schale von 1/2 Zitrone und 100 g Zucker gut mischen. Den Saft mit einem esslöffel lanmgsam über den Kuchen verteilen , abkühlen lassen, kalt stellen.
Der Kuchen muss kalt gegessen werden, kann mit Schlagsahne und Mandarinen aus der Büchse garniert werden.

Käsekuchen ohne Boden

Käsekuchen ohne Boden
Zutaten:
125 g Margarine
150 g Zucker
2 Pkt Vanillezucker
1 Ei
2 TL Stärkemehl
1 EL Zitronenschale
4 Eier
1000 g Mager - Quark
200 g Rosinen
30 g Grieß
20 g Puderzucker

Dieser Käsekuchen ist sehr saftig. Man kann ihn auch ohne Rosinen backen.

Zubereitung:
Margarine mit Zucker, Vanillezucker und 1 Ei schaumig rühren. Dann Stärkemehl oder wahlweise Vanillepuddingpulver, abgeriebene Schale einer Zitrone und 4 Eier unterrühren. Den Quark, möglichst Magerquark, in einem Sieb gut abtropfen lassen und nach und nach unter die Eicreme rühren. Die Masse sollte sehr glatt gerührt sein. Zum Schluß Rosinen unterheben. Eine 26er Springform mit Margarine dünn einfetten und mit Grieß ausstreuen. Die Käsekuchen-Masse in die Springform füllen und im vorgeheizten Ofen bei 180° ca. 70 Min. auf der mittleren Schiene backen. Nach ca. 40 Min. den Käsekuchen mit Alufolie abdecken, damit er nicht zu braun wird. Nach 70 Min. den Ofen ausschalten, die Tür etwas öffnen und den Käsekuchen langsam abkühlen lassen, bis er lauwarm ist. Der Käsekuchen wird dabei noch fester. Noch warm aus der Form lösen und mit Puderzucker bestäuben.